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Aktuell

Dieses Schuljahr kann keine Studienberatung mehr in unserer Schule durchgeführt werden. Wendet euch bitte per Mail an mich oder direkt an die Agentur füer Arbeit

Tel.:   0800 4 5555 00(gebührenfrei)

Online:    Oschatz.152-U25@arbeitsagentur.de  

T. Piotrowski

Aktuelle Fahrplanänderungen sind künftig immer unter INFORMATION zu finden.

==> http://augustiner.ga

Der Tanzsaal

Der Zweck des Augustiner-Vereins e.V. besteht in der „Förderung der Bildung und Erziehung am Gymnasium St.Augustin zu Grimma inklusive des dazugehörigen Internats“ (§ 2, (1) der Satzung des Vereins).

Dabei steht der Verein sehr oft auch dann Gewehr bei Fuß, wenn es um bauliche Aufgaben geht, die eigentlich im Verantwortungsbereich des Schulträgers, der Stadt Grimma, liegen.

Auf Wunsch der Schulleitung übernimmt der Verein in diesem Jahr die zeitgemäße Instandsetzung eines Unterrichtsraumes, der sich in der Nord-West-Ecke des 1. Obergeschosses befindet und in der historischen Grundriss-Zeichnung als „Tanzsaal“ ausgewiesen ist (offiziell Raum 2.54, im heutigen

Sprachgebrauch der „Zeichensaal“). Über einen „Vorsaal“ besaß der Raum eine Verbindung zur Aula, deren vordere Seite sich ursprünglich auf der jetzigen Rückfront der Aula befand. Dieser damalige „Vorsaal“ ist nach einem Umbau zur Bühne geworden.

Der Nutzung als Tanzsaal entsprechend war der Raum außergewöhnlich hochwertig mit goldbronzener Stuckdecke und einer handwerklich aufwendigen Sockelbekleidung versehen. (Neben dem „Tanzsaal“ befand sich übrigens die „Damen-Garderobe“.)

Im Zuge der Instandsetzungsarbeiten soll die Erstfassung in Absprache mit der Unteren Denkmalschutzbehörde zwischen zwei Fenstern als Zeitzeugnis sichtbar gemacht werden. Auf eine Wiederherstellung der Erstfassung der Stuckelemente mit ihrer Goldbronze-Verzierung muss aus Kostengründen verzichtet werden, der Instandsetzung der Wandbekleidung (siehe Arbeitsbilder) wird stattdessen ein außerordentlich hoher Aufwand gewidmet. Die Kosten der „Renovierung“ belaufen sich auf knapp 60 T €, die der Augustiner-Verein e.V. und die Augustiner Stiftung tragen.

So will der Verein zum Erhalt eines weiteren Kleinodes unserer Schule beitragen. Um auch zukünftig den vielfältigen in der Satzung beschriebenen Aufgaben Rechnung tragen zu können, brauchen wir Eure/Ihre Mitgliedschaft. An einem 15 € - Jahresbeitrag sollte dies eigentlich nicht scheitern. (Link zum Mitgliedsantrag auf www.staugustin.de)

Klaus-Dieter Tschiche – Vorsitzender des Augustiner-Vereins e.V.

Fotos: Lutz Glauer, Dipl.-Ing., Bauplanung & Baubetreuung

36. Augustiner-Konzert

 

30.11.2019, 19 Uhr, St. Augustin Grimma, Kleiner Festsaal

 

Duo Andreas Seidel – Violine & Stephan König – Klavier

Romantische Kompositionen von Clara & Robert Schumann, Jean Sibelius.

 

Clara Schumann (1819-1896) „Drei Romanzen für Violine und Klavier“ op. 22 

----- (Andante molto, Allegretto, Leidenschaftlich schnell)

 

Jean Sibelius (1865-1957) „Fünf Stücke für Violine und Klavier“ op. 81

----- (Mazurka, Rondino, Valse, Aubade, Menuetto)

 

----- P a u s e -----

 

Robert Schumann (1810-1856) „Sonate für Violine und Klavier d-Moll“ op. 121

----- (I. Ziemlich langsam – Lebhaft; II. Sehr lebhaft; III. Leise, einfach; IV. Bewegt)

 

Andreas Seidel – Violine

Andreas Seidel wurde in Halle/Saale geboren und erhielt mit 7 Jahren seinen ersten Violin-Unterricht. Er besuchte die Spezialschule für Musik in Halle und studierte von 1980 bis 1985 an der Hochschule für Musik Leipzig Violine und Kammermusik bei Prof. Gerhard Bosse - damals 1. Konzertmeister des Gewandhausorchesters - sowie Dirigieren bei Prof. Wolf-Dieter Hauschild. Von 1985 bis 1993 war er Mitglied des Gewandhausorchesters Leipzig, seit 1988 als Konzertmeister der 1. Violinen. Von 1988 bis 2008 war Andreas Seidel Primarius des Leipziger Streichquartetts, mit dem er viele Preise und Auszeichnungen erhielt, insbesondere beim ARD-Wettbewerb in München. Unter anderem veröffentlichte er mit dem Leipziger Streichquartett ein umfangreiches CD-Repertoire. Viele der Einspielungen wurden mit Internationalen Preisen ausgezeichnet, darunter viermal mit dem „Echo Klassik“. Seit 1993 war er hauptsächlich als Kammermusiker mit dem Leipziger Streichquartett sowie beim Ensemble Avantgarde tätig. Eine umfangreiche Konzert- und Unterrichtstätigkeit führte ihn in mehr als 40 Länder in aller Welt, neben Europa insbesondere nach Nord- und Südamerika sowie nach Japan. Seit Januar 2009 ist Andreas Seidel stellvertretender 1. Konzertmeister am Gewandhausorchester Leipzig. Seit 2011 ist er künstlerischer Leiter des Gewandhaus-Oktetts. Darüber hinaus unterrichtet er Violine an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig sowie Violine und Kammermusik an der Orchesterakademie des Gewandhausorchesters. 

www.gewandhausorchester.de/orchester/person/andreas-seidel/ 

Stephan König, Klavier

Stephan König wurde 1963 in Berlin geboren. Er studierte nach dem Besuch der Spezialschule für Musik Halle/S. an der Hochschule für Musik "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig die Hauptfächer Klavier, Komposition und Dirigieren und ist seither freischaffend tätig. Neben seiner Unterrichtstätigkeit an der Leipziger Hochschule für Musik und Theater hat er diverse Gastverträge bei namhaften Orchestern und Bühnen und wirkte bei zahlreichen CD- Rundfunk- und Fernseh-Produktionen mit. Konzertreisen führten ihn nach Asien, Mittelamerika, Südamerika und durch viele Länder Europas. Er ist mehrfacher Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe. Auftrags-Kompositionen schrieb er für das Gewandhaus Leipzig, Oper Leipzig, Akademisches Orchester Leipzig, den MDR u.a.. Er arbeitete zusammen mit Rebekka Bakken, Georg Christoph Biller, Uschi Brüning, Richard Galliano, Kathrin Göring, Nigel Kennedy, Ines Agnes Krautwurst, Jochen Kupfer, Lyambiko, Ulrike Mayer, Tobias Morgenstern, Anca Parghel, Martin Petzold, Florian Poser, Fermín Villanueva, Sebastian Weber, Angelika Weiz, Pascal von Wroblewsky, Wolfgang Krause Zwieback sowie mit den Ensembles Leipziger Streichquartett, Reinhold Quartett, ensemble amarcord, Sjaella u.v.a. Seit 1998 leitet er das von ihm gegründete "LeipJAZZig-Orkester" und seit 2007 das Kammerorchester 'artentfaltung'.

www.st-koenig.de

35. Augustiner-Konzert

13.09.2019, 19 Uhr, Aula Gymnasium St. Augustin Grimma (35. Augustinerkonzert)

KS Prof. Jochen Kupfer, Bassbariton & Stephan König, Klavier

Liederabend – Kompositionen von Robert Schumann, Franz Schubert, Hugo Wolf u.a.

Bereits mit neun Jahren erhielt Jochen Kupfer Gesangsunterricht an der Musikschule seines Heimatortes Grimma. Nach der Ausbildung am Gymnasium St. Augustin Grimma studierte er an der Hochschule für Musik Leipzig. Liederabende und Konzerte führten ihn durch ganz Europa, Japan, Brasilien, Hong Kong, Israel und in die USA (San Francisco, Carnegie Hall New York). Seit 2005 verbindet ihn ein Residenzvertrag mit dem Staatstheater Nürnberg, diesem ging ein langjähriges Engagement im Ensemble der Semperoper Dresden voraus. Gastengagements führten Kupfer in der vergangenen Saison erstmals an die Opernhäuser in Tokyo und Strasbourg sowie an das Teatro Colón in Buenos Aires. In weiteren Gastengagements überzeugte er an der Komischen Oper Berlin (2011) und der Semperoper Dresden (2010). Gastspiele führten ihn außerdem an das Opernhaus Zürich (2012), die Berliner Staatsoper unter den Linden, Theater Bremen und die Bayerische Staatsoper München. Jochen Kupfer ist regelmäßig zu Gast bei internationalen Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, Rheingau Musik Festival, Beethovenfest Bonn, Lincoln Center Festival New York, Festival of Early Music in Boston und dem Menuhin Festival Gstaad.

34. Augustiner-Konzert

Musik von der Renaissance bis zur Gegenwart - Kompositionen und Improvisationen für Harfe und Klavier Babett Niclas studiert an der Musikhochschule Mendelssohn-Bartholdy Leipzig in der Klasse Ursula Heins. Sie studierte außerdem in der classic harp class und traditional harp class am Royale Conservatoire in Glasgow bei Pippa Tunnell, Sharron Grifiths und Heather Downie. Babett ist mit dem Ensemble Soundtravelers Preisträgerin beim "D-Bü Wettbewerb der deutschen Musikhochschulen 2017" als auch Solo beim Wettbewerb des Verbands der Harfenisten in der Kategorie "VDH-Open 2018". Sie ist Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung, wurde mehrfach vom bayerischen Musikrat gefördert und konnte Erfolge bei Jugendmusiziert-Wettbewerben auf Bundesebene verzeichnen. Die Harfenistin spielt neben Soloauftritten regelmäßig in verschiedenen Orchestern und pflegt vor allem eine ausgiebige Beschäftigung mit Kammermusik. Babett Niclas ist eine gefragte Harfenistin für musikalische Projekte abseits des klassischen Mainstream, in denen sie ihre solistischen und kammermusikalischen Fertigkeiten und ihr breitgefächertes musikalisches Verständnis einbringen kann. www.babettniclas.de

34. Augustiner-Konzert

Musik von der Renaissance bis zur Gegenwart - Kompositionen und Improvisationen für Harfe und Klavier Babett Niclas studiert an der Musikhochschule Mendelssohn-Bartholdy Leipzig in der Klasse Ursula Heins. Sie studierte außerdem in der classic harp class und traditional harp class am Royale Conservatoire in Glasgow bei Pippa Tunnell, Sharron Grifiths und Heather Downie. Babett ist mit dem Ensemble Soundtravelers Preisträgerin beim "D-Bü Wettbewerb der deutschen Musikhochschulen 2017" als auch Solo beim Wettbewerb des Verbands der Harfenisten in der Kategorie "VDH-Open 2018". Sie ist Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung, wurde mehrfach vom bayerischen Musikrat gefördert und konnte Erfolge bei Jugendmusiziert-Wettbewerben auf Bundesebene verzeichnen. Die Harfenistin spielt neben Soloauftritten regelmäßig in verschiedenen Orchestern und pflegt vor allem eine ausgiebige Beschäftigung mit Kammermusik. Babett Niclas ist eine gefragte Harfenistin für musikalische Projekte abseits des klassischen Mainstream, in denen sie ihre solistischen und kammermusikalischen Fertigkeiten und ihr breitgefächertes musikalisches Verständnis einbringen kann. www.babettniclas.de